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Tauchplätze entlang der Küste von Playa del Carmen |
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Das Riff,
das gänzlich ohne Barrakudas war. Dafür jedoch mit allerlei Sehenswertem
und vor allem einer größeren Kolonie Arrow Crabs, so dass wir dann doch
noch zu einem ordentlichen Foto kamen. Die kleinen Dinger sind, warum auch
immer, nicht leicht scharf abzulichten. |
Das Riff ist sehr schön bewachsen und
bietet eine Vielzahl von kleinblättrigen Pflanzen. In kleinen Höhlen
findet man Langusten, Garnelen und an vielen Riffkanten die Arrow Crabs.
Kaiserfische, kleine blaue Drückerfische und Falterfische jeglicher Sorten
begleiteten uns am Riff entlang. Eine sehr große Languste "befingerte" die
Kamera und den Kopf des Fotografen. Beides ist jedoch nicht essbar! |
Anemonen gab es in verschieden Formen, manche sahen aus wie die Blüten einer Pflanze. In den Anemonen findet man jedoch keine Anemonenfische, sondern kleine Garnelen, die ihre Farbe der Grundfarbe der Anemone zu Tarnung angepasst haben. |
Im rechten Bild sieht man diese in der Mitte der Anemone, und rechts in der Ecke ist dann auch noch eine Arrow Crab. |
Kurz vor dem Ende des Tauchgangs versuchte sich noch ein Pfauenbutt unsichtbar zu machen.
Wir waren aber schneller und lichteten ihn ab. :-))
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Eigentlich
der einzige verpatzte Tauchgang. Bei sehr starker Strömung setzte uns das
Boot zu weit von der Riffkante entfernt ab, und so durften wir fast 10
Minuten im 20 Meter Bereich gegen eine sehr starke Strömung paddeln. Mit
der Kamera und ohne eine Chance auf Strömungsschatten eine harte Sache.
Ohne kurze Pausen, an denen ich mich an irgendwelche Brocken am Boden
klammerte, wäre es nicht zu schaffen gewesen. |
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ist
das kürzester aller Riffe Playa del Carmens. Zusätzlich ist es mit maximal
13 Metern Tiefe auch noch sehr flach und umgeben von sandigem Grund. Die
Strömung ist hier sehr gering, und somit ist Moc-che ein sehr gemütlicher
Nachmittagstauchgang, bei dem man unweigerlich zahlreichen Schwärme von Grunzern und
Schnappern begegnet. Auch etwas seltenere Fische wie den
Perlenkofferfisch kann man mit etwas Glück entdecken. |
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dass jedes Riff Arten beherbergt, die an den anderen nicht gesehen werden. Dies ist um so verwunderlicher, als die Distanz zwischen den Riffen eher kurz ist und die Beschaffenheit sich doch stark ähnelt. Ein kleiner Schwarm Ritterfische und auch der Perlenkofferfisch waren nur an diesem Riff anzutreffen. |
Eine große grüne Muräne haust unter
einem Bogen, ganz am Ende des Riffs. Leider funktionierte, wie auch schon
bei allen andere Treffen mit grünen Muränen die Kamera wieder nicht.
Unglaublich!!! |
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Ein
weiteres flaches Riff, das jedoch trotz der Nähe zum Barrakuda Riff seinen
eigenen Charakter hat. Es ist zwar auch zum offen Meer hin
fingerförmig
ausgebildet, aber da enden schon die Gemeinsamkeiten. Speziell der Anfang
und das Ende sind sehr sehenswert. |
Die
Strömung ist, der aufmerksame und schon leicht ermüdete Leser wird es
schon wissen, sehr stark, und deshalb muss man dicht am Riff bleiben. Zu weit davon entfernt treibt man in das offene
Meer, und zu hoch "fegt" es einen über das Riffdach. Erneut keine einfachen
Bedingungen für gute Bilder. |
Dies ist der
einzige Tauchplatz den wir in Playa del Carmen betauchten, der solch
farbenprächtige Schwäme hatte. |
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Playa del Carmen, Scuba Libre
Tauchen in den Cenoten
Tauchplätze in Playa del Carmen |
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